Samstag war es wieder soweit die D-Junioren machten sich auf zu ihrem letzten Hallenturnier nach Lunow. Hier fuhr man die letzten Jahre immer gerne hin, da dieses Turnier immer sehr gut organisiert ist und die Halle eigentlich den Britzern liegt. Dieses Jahr hatte die SG Oderberg/Lunow wieder sehr gute Mannschaften eingeladen.

So nahmen u.a. die Mannschaften der SG Oderberg/Lunow (3.Kreisliga Uckermark), SpG Casekow/Gartz (1.Kreisliga Uckermark), Kerkower SC (5.Kreisliga Uckermark), ESC Eberswalde (2.Kreisklasse Oberhavel/Banim) und von Eintracht Göritz teil. Da City Schwedt kurzfristig absagte wurde im Modus jeder gegen jeden gespielt. Dies ließ schon vor Anpfiff Spannung pur erwarten. Da heute beide Trainer verhindert waren, erklärte sich Enrico kurzfristig bereit das Coachen zu über nehmen. Vielen Dank an dieser Stelle dafür. Im ersten Spiel gegen Kerkow war den Jungs noch die Nervosität anzumerken. Man gewann schließlich knapp aber verdient mit 1:0. Danach wartete mit Oderberg/Lunow 1 die erste schwere Aufgabe, die aber sehr gut mit 1:1 gelöst wurde. Nun traf man auf unsere alten Bekannten aus Eberswalde. Hier zeigten die Jungs schnelles und geradliniges Kombinationsspiel und man „fegte“ den ESC mit 5:0 aus der Halle. Ebenso erging es danach Göritz. Hier lautete der Endstand 5:1. In den folgenden Spielen ging es nun um den Turniersieg. Leider verletzte sich Elias und Marvin konnte auch nicht mehr wieder spielen, sodass man nur noch 1 Wechseler zur Verfügung hatte. Aber die Jungs lösten ihre Aufgabe mit Bravour. Jeder rannte und kämpfte für jeden und gab sein Besten. War dann doch mal ein Gegenspieler durchgebrochen, so verhinderte Hannes mit starken Paraden das Gegentor. Vollkommen zu Recht, erhielt er dafür am Ende des Turniers die Auszeichnung „Bester Torwart“. Die letzten beiden Spiele endeten jeweils nach packenden Duellen 1:1. Da Oderberg/Lunow 2 im vorletzten Spiel patzte, war Britz der Turniersieg nicht mehr zu nehmen und die Jungs lagen sich freudestrahlend in den Armen.

Jetzt heißt es auf gutes Wetter hoffen, um schnellst möglich wieder das Training unter freiem Himmel aufnehmen zu können.

 

 

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